Ausbildungsart:
Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst, geregelt durch Ausbildungsverordnung (BBiG) und den TVAöD
Dauer:
3 Jahre
Wie verläuft die Ausbildung?
Die praktische Ausbildung erfolgt im Landratsamt und im Kreisbauhof Hengersberg.
Eine überbetriebliche Ausbildung erfolgt bei der Straßenmeisterei Gerolzhofen (Blockunterricht).
Die theoretische Ausbildung erfolgt an dem Berufsbildungszentrum in Würzburg (Blockunterricht).
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Was macht man in diesem Beruf?
Straßenwärter/innen werden überwiegend handwerklich im Straßenunterhaltungs- und Straßenbetriebsdienst tätig. Sie kontrollieren und warten Straßen, Autobahnen und Parkplätze sowie dazugehörige Grünflächen und Straßenbauwerke wie Brücken, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Sie stellen Gefahrenquellen wie Schlaglöcher, verblasste Markierungen oder bröckelnde Fahrbahnränder fest und beseitigen diese mit modernsten computergestützten Fahrzeugen und Geräten. Im Winter erledigen sie auch den Räum- und Streudienst.
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Wo arbeitet man?
Straßenwärter/innen arbeiten in erster Linie im Freien an wechselnden Arbeitsorten oder Betriebshöfen, z.B. dem Kreisbauhof.
Worauf kommt es an?
Eine rasche Auffassungsgabe, sowie technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind notwendig, um den richtigen Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken zu gewährleisten und die Wartung moderner Geräte und Maschinen vorzunehmen.
Was verdient man in der Ausbildung?
- Ausbildungsjahr: ca. 1043 € (brutto)
- Ausbildungsjahr: ca. 1093 € (brutto)
- Ausbildungsjahr: ca. 1139 € (brutto)
Welcher Schulabschluss?
- Mittlerer Bildungsabschluss
- Qualifizierender Abschluss der Mittelschule
Wichtig!
Voraussetzung für die Einstellung ist die gesundheitliche Eignung zum Erwerb des Führerscheins der Klasse CE, da der Erwerb dieses Führerscheins fester Bestandteil der Ausbildung ist.